Mein Curry besteht aus einer selbst gemachten Currypaste, Reis und gebratenem Gemüse. Curry ist auch in Japan sehr beliebt. Es hat sich eine eigne Variante entwickelt, die dem Geschmack der Japaner entspricht. Es ist normalerweise nicht sehr scharf oder auch süß. Für die Zubereitung wird meistens eine fertige Gewürzmischung verwendet. Um nicht auf die fertige Gewürzmischung zurückgreifen zu müssen, habe ich eine eigene Variante zubereitet.
Um die Schärfe zu verringern, auf den Ingwer verzichten.
Gemüse waschen und in mundgerechte Stücke schneiden. Gewürze abwiegen. Zwiebel, Knoblauch und Ingwer schälen und klein schneiden.
100 ml Öl in einen Topf geben und Zwiebel, Knoblauch und Ingwer anbraten, bis die Zwiebeln glasig werden. Dann die Hitze verringern und die Gewürze dazugeben. Ca. zwei Minuten unter Rühren braten, aber darauf achten, dass die Mischung nicht anbrennt. Dosentomaten und Wasser dazugeben und 15 Minuten auf mittlerer Hitze köcheln. Gelegentlich umrühren, um das Anbrennen am Boden zu verhindern.
Den Herd ausschalten und alle Zutaten mit einem Stabmixer zu einer Paste pürieren.
Eine Pfanne erhitzen. Öl zum Anbraten hineingeben. Das Gemüse anbraten. Dazu erst Zucchini und Aubergine eine Minute anbraten und dann das restliche Gemüse dazugeben. Gemüse mit etwas Salz und Pfeffer würzen. Wenn das Gemüse anfängt, weich zu werden, ist es fertig.
Zum Servieren erst den Reis, dann die Currypaste und dann das Gemüse in einen Teller geben.
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