Dorayaki ist eine beliebte Süßspeise in Japan. Sie besteht aus zwei Mini-Pfannkuchen, die mit roter Bohnenpaste (Anko) gefüllt werden.
Es mag ungewöhnlich klingen, Bohnen als Süßspeise zu verwenden, aber in Japan gibt es viele Süßspeisen, die aus der roten Bohnenpaste gemacht werden. Sehr ähnlich zu Dorayaki ist zum Beispiel die Süßspeise Taiyaki, bei der die rote Bohnenpaste in einen Teig in Fischform gebacken wird. Auch gibt es sie als Eis. Zu traditionellen japanischen Süßspeisen wird oft grüner Tee getrunken. Dieser hat einen leicht bitteren Geschmack und bildet dadurch einen Kontrast zu der Süße, den wir interessant finden.
Dorayaki kennt der eine oder andere vielleicht aus dem Film Kirschblüten und rote Bohnen, der in Deutschland 2015 erschienen ist. In diesem steht ein kleiner Dorayakiladen im Mittelpunkt.

Es ist möglich, die rote Bohnenpaste selbst herzustellen. In meinem Anko Rezept zeige ich Dir wie das geht.
Ansonsten könnt Ihr diese in Asialäden erhalten. Es gibt sie normalerweise in Dosen.
Statt Sake ist es auch möglich Weißwein zu nehmen. Der Geschmack ändert sich dadurch in diesem Rezept nur wenig.
Normalerweise wird der Dorayakiteig mit Ei und nur aus Weizenmehl hergestellt, ich finde aber, dass das Buchweizenmehl einen ganz besonderen Geschmack gibt, der gut mit den roten Bohnen harmoniert. Statt dem Ei gebe ich etwas Hafermilch als Flüssigkeit hinzu.
Weizenmehl, Buchweizenmehl, Zucker und Natron abwiegen und gut vermischen.
Danach die Hafermilch und den Sake bzw. Weißwein dazugeben und mit einem Schneebesen verrühren.
Der Teig sollte dickflüssig sein und sich etwas schwer ziehen.
Gebacken wird der Dorayakiteig in einer Pfanne, sehr ähnlich zu einem Pfannkuchen.
Dazu eine Pfanne auf mittele Hitze erwärmen und etwas Bratöl hineingeben. Wenn die Pfanne heiß genug ist, den Teig löffelweise in die Pfanne geben, sodass ein möglichst runder Fladen etwa handflächengroß entsteht (entspricht etwa 50g). Wenn die Unterseite goldbraun geworden ist Wenden und die zweite Seite ebenfalls gut bräunen.
Der Teig ergibt 6 bis 8 Fladen, welche 3 bis 4 Dorayaki ergeben.
Zum Schluss die rote Bohnenpaste mit einem Löffel oder einem Messer auf einen Mini-Pfannkuchen streichen. Dann die Bohnenpaste – wie bei einem Sandwich – mit einem weiteren Mini-Pfannkuchen umschließen.
Zutaten
Zubereitungsschritte
Es ist möglich, die rote Bohnenpaste selbst herzustellen. In meinem Anko Rezept zeige ich Dir wie das geht.
Ansonsten könnt Ihr diese in Asialäden erhalten. Es gibt sie normalerweise in Dosen.
Statt Sake ist es auch möglich Weißwein zu nehmen. Der Geschmack ändert sich dadurch in diesem Rezept nur wenig.
Normalerweise wird der Dorayakiteig mit Ei und nur aus Weizenmehl hergestellt, ich finde aber, dass das Buchweizenmehl einen ganz besonderen Geschmack gibt, der gut mit den roten Bohnen harmoniert. Statt dem Ei gebe ich etwas Hafermilch als Flüssigkeit hinzu.
Weizenmehl, Buchweizenmehl, Zucker und Natron abwiegen und gut vermischen.
Danach die Hafermilch und den Sake bzw. Weißwein dazugeben und mit einem Schneebesen verrühren.
Der Teig sollte dickflüssig sein und sich etwas schwer ziehen.
Gebacken wird der Dorayakiteig in einer Pfanne, sehr ähnlich zu einem Pfannkuchen.
Dazu eine Pfanne auf mittele Hitze erwärmen und etwas Bratöl hineingeben. Wenn die Pfanne heiß genug ist, den Teig löffelweise in die Pfanne geben, sodass ein möglichst runder Fladen etwa handflächengroß entsteht (entspricht etwa 50g). Wenn die Unterseite goldbraun geworden ist Wenden und die zweite Seite ebenfalls gut bräunen.
Der Teig ergibt 6 bis 8 Fladen, welche 3 bis 4 Dorayaki ergeben.
Zum Schluss die rote Bohnenpaste mit einem Löffel oder einem Messer auf einen Mini-Pfannkuchen streichen. Dann die Bohnenpaste – wie bei einem Sandwich – mit einem weiteren Mini-Pfannkuchen umschließen.